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Olga Neuwirth | Werke | ||||||||||||||
1968 in Graz geboren, erhielt ab dem 7. Lebensjahr Trompetenunterricht. 1986/87 studierte Olga Neuwirth am Art College San Fransisco Malerei und Film und am Conservatory of Music bei Elinor Armer Komposition, ab 1987 an der Musikhochschule Wien bei Erich Urbanner, bei dem sie mit ihrer Arbeit Über den Einsatz von Filmmusik in "L'amour à mort" von Alain Resnais Diplom und Magisterium erwarb. Ab 1988 Studium der Elektroakustik bei Dieter Kaufmann und Wilhelm Zobl, 1993/94 Studium bei Tristan Murail in Paris sowie am IRCAM. Wesentliche Anregungen erhielt Olga Neuwirth auch durch die Begegnungen mit Adriana Hölszky und Luigi Nono. Zahlreiche Aufführungen in Europa und den USA; Jury-Mitglied der Münchner Biennale für neues Musiktheater. Zahlreiche Auszeichnungen, darunter: Förderungspreis der Stadt Wien (1992), Publicity-Preis der Austro-Mechana (1994), Siemens-Förderpreis (1998), Hindemith-Preis des Schleswig-Holstein Festivals (1999). Stipendium des Berliner Künstlerprogrammes des DAAD (1996). 1999 erfolgreiche Aufführung ihres Musiktheaterwerkes Bählamms Fest bei den Wiener Festwochen (Libretto: Elfriede Jelinek). 2000 Tournee mit dem London Symphony Orchestra unter Pierre Boulez mit dem Orchesterstück Clinamen/Nodus. Im Oktober 2000 (Donaueschinger Musiktage) Aufführung von The long rain für 3 Film-Leinwände, im Raum verteiltes Emsemble und Live-Elektronik. 2001-2002 Composer-in-residence des Filharmonisch Orkest van Vlaanderen. In letzter Zeit verstärktes Interesse an Theatermusik und Installationen. ![]() |
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