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Alvin Lucier | Werke | |||||||||||||||
Geboren 1931 in Nashua, New Hampshire; studierte Komposition und Musiktheorie in Yale und Brandeis. 1963 wurde er Mitglied der Fakultät der Brandeis University und kurze Zeit später Leiter des dortigen Studios für elektronische Musik. Er war Mitbegründer der Sonic Arts Union 1966 und unterrichtete seit 1969 an der Wesleyan University, wo er 1979 Vorsitzender des World Music Departments wurde. 1972-77 war Lucier musikalischer Direktor der "Viola Farber Dance Company", für die er (wie auch für das Ensemble von Merce Cunningham) zahlreiche Auftragswerke schrieb. Als Schlüsselstück gilt die "Music for Solo Performer" für verstärkte Gehirnwellen (1965); auf die Idee zu diesem Werk war er durch Experimente mit der Apparatur eines Physikers gekommen. Er hat weltweit zahlreiche Aufführungen und Klanginstallationen, u.a. 1991 als Gast des Berliner Künstlerprogramms des DAAD; Kompositionsaufträge u.a. von Radio Bremen, dem Fort With Museum of Art und dem "New Music Ensemble". Unter seinen Auszeichnungen finden sich Stipendien der Rockefeller Foundation, des New York State Council on the Arts und des National Endowment for the Arts. ![]() |
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